Klimaschutz

Eine fragmentarische Antwort:

1. Nur weil ich kein Naturwissenschaftler bin, muss ich nicht das Denken einstellen. Siehe zum Beispiel Martin Heidegger: Was heißt Denken?

2. Wer die Klimahysterie relativiert, und andere Fakten sucht, verhält sich
wissenschaftlicher, als wenn man unreflektiert im Mainstream
mitschwimmt. Siehe Karl Popper: Die Logik der Forschung.

3. Hier nur zwei Beispiele für kreatives alternatives Denken.

4. John Cook hat 2013 12.000 Studien zur Klimathematik durchforsten lassen.
Ergebnis: 30 Prozent haben sich mit dem Klima befasst und davon glauben 97 Prozent an den Klimawandel. Es glauben aber nicht 97 Prozent von 12.000 Studien an den Klimawandel. Das aber wurde von den Medien und auch dem Weltklimarat verbreitet.

5. Wer die Klimahysterie anzweifelt, der bezweifelt keineswegs die ökologischen Probleme, auf man schon seit 50 Jahren aufmerksam macht.

6. In den Förderrichtlinien werden Klimathemen mit Geld bedacht. Wer wird sich dadurch kritisches Denken um seine Zukunft bringen wollen?

7. Klimaprofiteure wie Al Gore und die Wikinger-Göre aus Schweden und die Gruppe, die sie unterstützt, arbeiten mit moralischer Erpressung, wie alle Tugendterroristen. Das kritische Denken soll durch diese soziale Konditionierung erst gar nicht aufkommen. Wer ihnen die Opferrolle glaubt, hat wissenschaftlich schon verloren.

8. Eine neue Studie in Scientific Reports über die Zyklen des Erdmagnetfeldes sagt eine Kühlzeit zwischen 2020 bis 2055 voraus. Leider werde ich diese Prognose nicht verifizieren können.

Denn bekanntlich sind Prognosen immer schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.

Quelle; Jürgen Dieter Ueckert