Die typischen Täter entsprächen dem Muster „jung, männlich, muslimisch“. Wegen antisemitischer Vorfälle an Berliner Schulen mit hohem muslimischen Schüleranteil wechselten jährlich sechs bis acht jüdische Kinder auf ein jüdisches Gymnasium.
„Antisemitische Straftaten werden in Zweifelsfällen stets Rechtsextremen zugeschrieben“