Fazit: Wenn eine Gesellschaft aus purem Egoismus einen Teil ihrer Kinder und Jugendlichen mit finanziellen Hürden von besserer Bildung ausschließt und stattdessen schwer oder gar nicht integrierbare Menschen aus fremden Kulturen willkommen heißt, ist ihr nicht mehr zu helfen. Man kann das nur noch als eine Form von nationalem Schwachsinn oder kollektiver Untergangsbereitschaft bezeichnen. Oder ist es gar eine Art gesellschaftlicher Demenz einer stark alternden Bevölkerung (44 % sind schon über 50), bei der viele keine Empathie für unfair benachteiligte junge Menschen und deren verlorene Chancen mehr verspüren?