Daß selbst polizeibekannte „Intensivtäter“ ihr Unheil weitertreiben können, wie in Düsseldorf, ist nicht nachvollziehbar.

global news 3743 26-09-19: Nach dem jüngsten Fall von Gruppenvergewaltigung in Düsseldorf: Sexuelle Straftaten durch illegale Zuwanderer proportional achtmal höher und stark steigend

Der neueste Fall von Gruppenvergewaltigung kommt aus Düsseldorf. Nach Pressemeldungen wurden jetzt dort vier Teenager festgenommen, die eine 51-Jährige vergewaltigt, verletzt und ausgeraubt haben sollen. Die Frau hatte laut Polizei eine Disko in der Düsseldorfer Altstadt verlassen, offenbar, weil sie sich nicht gut fühlte. Sie sei zu einer öffentlichen Toilette gegangen. Dort habe eine 14-Jährige die Frau angesprochen. Das Kind habe der Frau seine Hilfe angeboten und sie in den nahen Hofgarten geführt, um „frische Luft zu schnappen“. Dort habe das Mädchen die drei anderen Jugendlichen begrüßt. Zwei der Jungs sind 15, ein Verdächtiger ist 17 Jahre alt. Die Gruppe habe die Frau dann immer tiefer in den Park gedrängt und auf einer Anhöhe vergewaltigt. Dabei sei dem Opfer die Handtasche und das Handy geraubt worden. Die Polizei sicherte DNA-Spuren: Ein 15-Jähriger und der 17-Jährige waren als Intensivtäter bereits erkennungsdienstlich behandelt worden, ihre DNA befand sich in der Datenbank. Sie wurden in den Wohnungen ihrer Eltern in Ratingen festgenommen (dort gibt es eine große Flüchtlingsunterkunft für 417 Bewohner). Die 14-Jährige hat keinen festen Wohnsitz und kaum feste soziale Bindungen. Sie komme ab und zu in einem Heim am Niederrhein unter. Da sind also diese Jugendlichen, die in Deutschland eigentlich nichts zu suchen haben, wie Tiere über eine ältere und geschwächte Frau hergefallen.

Natürlich verraten die liberalen Medien den Hintergrund der Täter nicht. Man muß schon bei BILD suchen, um zu erfahren, daß es sich bei den männlichen Jugendlichen um zwei Iraner und einen Afghanen, bei dem Mädchen um eine Türkin handelt, die alle keine deutschen Staatsbürger sind. Zwei waren als „Intensivtäter“ der Polizei bekannt. Sie konnten offensichtlich unbehelligt zur nächsten Tat schreiten. Jeder normale Bürger muß sich fragen, wie überfordert die deutschen Behörden mit jugendlichen Migranten eigentlich sind und welche Gefahren damit für deutsche Frauen entstehen? Warum wurden die beiden Intensivtäter nicht längst abgeschoben? Warum kann die 14-jährige ausländische Türkin ohne festen Wohnsitz und soziale Bindungen in Deutschland ihr Unheil treiben, ohne in die Türkei abgeschoben zu werden?

Wäre es ein seltener Einzelfall, wären solche Fragen als „rassistisch“ einzustufen. Doch leider spricht die Polizeiliche Kriminalstatistik eine ganz andere Sprache. Nach dem neuen PKS Handbuch 2018 ist der Anteil der Zuwanderer (registriert als „Asylbewerber“, „Schutz- und Asylberechtigte“, „Kontingentflüchtlinge“, „Duldung“, und „unerlaubter Aufenthalt“) an allen Tatverdächtigen bei schweren Straftaten dramatisch höher als ihr Anteil an der Bevölkerung. Sie kamen allein in dem einen Jahr 2018 auf 166.000 Tatverdächtige, davon 60.000 bei Rohheitsdelikten und 6.046 bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (darunter 1.316 Tatverdächtige bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung). Das waren durchschnittlich jeden Tag 17 solcher Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Der Anteil der Migranten bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung ist mit dem 7,5-Fachen ihres Anteils an der Gesamtbevölkerung besonders hoch. Und Gruppenvergewaltigung, die in der deutschen Bevölkerung selten ist, scheint – wie mehrere Fälle aus den letzten Jahren gezeigt haben – besonders bei jugendlichen Migranten vorzukommen.

Besondere Besorgnis sollte der starke Anstieg von tatverdächtigen Zuwanderern bei sexuellen Straftaten auslösen. 2018 lag deren Zahl um 15 % höher als im Vorjahr, obwohl 2018 kaum noch weitere illegale Zuwanderer ins Land kamen. Als die Grenzen monatelang trotz des Millionenzustroms völlig unkontrolliert offengehalten wurden, mußten die Verantwortlichen bis zur Bundeskanzlerin wissen, welche Risiken sich hier aufbauten. Es waren ganz überwiegend unbegleitete Männer im sexuell besonders aktiven Alter. Im Jahr 2016, als besonders viele Asylanträge gestellt wurden, waren zwei Drittel der Antragsteller männlich und etwas mehr als die Hälfte (50,9 %) im Alter zwischen 11 und 30 Jahren. Sie kamen meist ohne Aufsicht durch ihre Familien, ohne Partnerinnen aus ihrer Heimat und sehr oft aus Ländern, wo der Respekt vor Frauen nicht besonders hoch ist. Sie kamen zudem mit relativ viel Erfahrung im Umgang mit Gewalt entweder aus Kriegsgebieten oder zumeist nach jahrelangem Aufenthalt in unruhigen Flüchtlingslagern, in denen ein normales Familienleben und ein normaler Schulbetrieb kaum möglich waren.

Schon die Lage am Bahnhof in Budapest im September 2015 unmittelbar vor der Entscheidung, die Grenzen offen zu halten, hatte das starke Überwiegen unbegleiteter junger Männer gezeigt. In Deutschland leben sie ganz überwiegend ohne Berufsbildung und daher auch ohne Arbeitsplatz (bezogen auf alle Migranten aus nicht-europäischer Asylherkunftsländern sind nach den neuesten Daten der Bundesagentur für Arbeit selbst nach vielen Jahren seit ihrer Ankunft immer noch über 60 % von öffentlicher Unterstützung abhängig, Abb. 20192). Auch wenn die Jüngeren teilweise mit ihren Eltern leben, können sehr viele in der deutschen Umgebung kaum kontrolliert werden und schließen sich zu Gruppen zusammen. Ein erheblicher Anteil lebt vom Drogenhandel: 2018 wurden 33.411 tatverdächtige Zuwandererer bei Rauschgiftdelikten festgestellt, ein Viertel mehr als im Vorjahr.

global news 3743 26-09-19: Nach dem jüngsten Fall von Gruppenvergewaltigung in Düsseldorf: Sexuelle Straftaten durch illegale Zuwanderer proportional achtmal höher und stark steigend

Der neueste Fall von Gruppenvergewaltigung kommt aus Düsseldorf. Nach Pressemeldungen wurden jetzt dort vier Teenager festgenommen, die eine 51-Jährige vergewaltigt, verletzt und ausgeraubt haben sollen. Die Frau hatte laut Polizei eine Disko in der Düsseldorfer Altstadt verlassen, offenbar, weil sie sich nicht gut fühlte. Sie sei zu einer öffentlichen Toilette gegangen. Dort habe eine 14-Jährige die Frau angesprochen. Das Kind habe der Frau seine Hilfe angeboten und sie in den nahen Hofgarten geführt, um „frische Luft zu schnappen“. Dort habe das Mädchen die drei anderen Jugendlichen begrüßt. Zwei der Jungs sind 15, ein Verdächtiger ist 17 Jahre alt. Die Gruppe habe die Frau dann immer tiefer in den Park gedrängt und auf einer Anhöhe vergewaltigt. Dabei sei dem Opfer die Handtasche und das Handy geraubt worden. Die Polizei sicherte DNA-Spuren: Ein 15-Jähriger und der 17-Jährige waren als Intensivtäter bereits erkennungsdienstlich behandelt worden, ihre DNA befand sich in der Datenbank. Sie wurden in den Wohnungen ihrer Eltern in Ratingen festgenommen (dort gibt es eine große Flüchtlingsunterkunft für 417 Bewohner). Die 14-Jährige hat keinen festen Wohnsitz und kaum feste soziale Bindungen. Sie komme ab und zu in einem Heim am Niederrhein unter. Da sind also diese Jugendlichen, die in Deutschland eigentlich nichts zu suchen haben, wie Tiere über eine ältere und geschwächte Frau hergefallen.

Natürlich verraten die liberalen Medien den Hintergrund der Täter nicht. Man muß schon bei BILD suchen, um zu erfahren, daß es sich bei den männlichen Jugendlichen um zwei Iraner und einen Afghanen, bei dem Mädchen um eine Türkin handelt, die alle keine deutschen Staatsbürger sind. Zwei waren als „Intensivtäter“ der Polizei bekannt. Sie konnten offensichtlich unbehelligt zur nächsten Tat schreiten. Jeder normale Bürger muß sich fragen, wie überfordert die deutschen Behörden mit jugendlichen Migranten eigentlich sind und welche Gefahren damit für deutsche Frauen entstehen? Warum wurden die beiden Intensivtäter nicht längst abgeschoben? Warum kann die 14-jährige ausländische Türkin ohne festen Wohnsitz und soziale Bindungen in Deutschland ihr Unheil treiben, ohne in die Türkei abgeschoben zu werden?

Wäre es ein seltener Einzelfall, wären solche Fragen als „rassistisch“ einzustufen. Doch leider spricht die Polizeiliche Kriminalstatistik eine ganz andere Sprache. Nach dem neuen PKS Handbuch 2018 ist der Anteil der Zuwanderer (registriert als „Asylbewerber“, „Schutz- und Asylberechtigte“, „Kontingentflüchtlinge“, „Duldung“, und „unerlaubter Aufenthalt“) an allen Tatverdächtigen bei schweren Straftaten dramatisch höher als ihr Anteil an der Bevölkerung. Sie kamen allein in dem einen Jahr 2018 auf 166.000 Tatverdächtige, davon 60.000 bei Rohheitsdelikten und 6.046 bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (darunter 1.316 Tatverdächtige bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung). Das waren durchschnittlich jeden Tag 17 solcher Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Der Anteil der Migranten bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung ist mit dem 7,5-Fachen ihres Anteils an der Gesamtbevölkerung besonders hoch. Und Gruppenvergewaltigung, die in der deutschen Bevölkerung selten ist, scheint – wie mehrere Fälle aus den letzten Jahren gezeigt haben – besonders bei jugendlichen Migranten vorzukommen.

Besondere Besorgnis sollte der starke Anstieg von tatverdächtigen Zuwanderern bei sexuellen Straftaten auslösen. 2018 lag deren Zahl um 15 % höher als im Vorjahr, obwohl 2018 kaum noch weitere illegale Zuwanderer ins Land kamen. Als die Grenzen monatelang trotz des Millionenzustroms völlig unkontrolliert offengehalten wurden, mußten die Verantwortlichen bis zur Bundeskanzlerin wissen, welche Risiken sich hier aufbauten. Es waren ganz überwiegend unbegleitete Männer im sexuell besonders aktiven Alter. Im Jahr 2016, als besonders viele Asylanträge gestellt wurden, waren zwei Drittel der Antragsteller männlich und etwas mehr als die Hälfte (50,9 %) im Alter zwischen 11 und 30 Jahren. Sie kamen meist ohne Aufsicht durch ihre Familien, ohne Partnerinnen aus ihrer Heimat und sehr oft aus Ländern, wo der Respekt vor Frauen nicht besonders hoch ist. Sie kamen zudem mit relativ viel Erfahrung im Umgang mit Gewalt entweder aus Kriegsgebieten oder zumeist nach jahrelangem Aufenthalt in unruhigen Flüchtlingslagern, in denen ein normales Familienleben und ein normaler Schulbetrieb kaum möglich waren.

Schon die Lage am Bahnhof in Budapest im September 2015 unmittelbar vor der Entscheidung, die Grenzen offen zu halten, hatte das starke Überwiegen unbegleiteter junger Männer gezeigt. In Deutschland leben sie ganz überwiegend ohne Berufsbildung und daher auch ohne Arbeitsplatz (bezogen auf alle Migranten aus nicht-europäischer Asylherkunftsländern sind nach den neuesten Daten der Bundesagentur für Arbeit selbst nach vielen Jahren seit ihrer Ankunft immer noch über 60 % von öffentlicher Unterstützung abhängig, Abb. 20192). Auch wenn die Jüngeren teilweise mit ihren Eltern leben, können sehr viele in der deutschen Umgebung kaum kontrolliert werden und schließen sich zu Gruppen zusammen. Ein erheblicher Anteil lebt vom Drogenhandel: 2018 wurden 33.411 tatverdächtige Zuwandererer bei Rauschgiftdelikten festgestellt, ein Viertel mehr als im Vorjahr.