Extremwissenschaftler und Politiker warnen vor einem katastrophalen Klimawandel, falls die Temperatur der Erde um 1,5°C* über den Mittelwert während der Kleinen Eiszeit steigt. Sie behaupten, dass wir in einer Klimakrise stecken, weil es seit dem Jahr 1850 bereits 0,8°C wärmer geworden ist. Mit der Klima-Angst im Hinterkopf finanzieren Politiker hirnrissige Ingenieurs-Programme, um die Erde mit Spiegeln zu beschatten oder durch Aerosole abzuschirmen, um die Temperatur niedriger zu halten. Aber während der kälteren Kleinen Eiszeit war das Klima weitaus katastrophaler.