5. November 2018

Tesla-Chef Elon Musk rechnet mit Medien ab: “Journalisten sind schreckliche Leute”

Tesla-Chef Elon Musk bleibt angriffslustig. Nach rund einem Monat, nachdem sich der 47-Jährige mit der US-Börsenaufsicht SEC wegen seines Börsenrückzugs-Tweets geeinigt hat, teilt Musk wieder aus. Ins Visier nimmt der Tesla-CEO in einem Podcast mit Kara Swisher diesmal Journalisten, denen er vorwirft, unwahrheitsgemäß über ihn zu berichten und ihren Beruf mit dem eines Anzeigenverkäufers zu

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Freiburger Vergewaltigung: Wer schweigt, macht sich mitschuldig – warum Dunja Hayali mit zweierlei Maß misst

In der Debatte über die mutmaßliche Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau durch syrische Flüchtlinge in Freiburg ist der Beitrag der Fernsehjournalistin Dunja Hayali bemerkenswert, weil charakteristisch für den Umgang eines erheblichen Teils der liberalen und linken Öffentlichkeit mit solchen Vergehen – meint Franz Sommerfeld. Sie messe Taten an Flüchtlingen mit einem anderen Maß als Taten von Flüchtlingen,

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WDR als “ganovenhafter Arbeitgeber” – Medienprofessor rechnet mit dem System Scheinselbstständigkeit im öffentlichen Rundfunk ab

Hektor Haarkötter ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, früher hat er als freier Mitarbeiter für den WDR gearbeitet. Für die Fachpublikation Medienkorrespondenz hat er nun seine Erfahrungen als Freier beim WDR niedergeschrieben und kommt zu einem vernichtenden Urteil: Journalistische Kompetenz spiele für eine Karriere im öffentlichen Rundfunk keine Rolle. Vor allem prangert Haarkötter eine systematische

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