Es gärt in mir, seit vor zwei Wochen der Skandal rund um Facebook, Cambridge Analytica und den Missbrauch von 50 Millionen Datensätzen ins Rollen gekommen ist. Denn ein gehöriger Teil der Berichterstattung zu dem Thema ist falsch — und ich glaube, man muss da einmal ein bisschen sortieren.
Für die Debatte darüber ist es aber wichtig, dass wir bei den Fakten bleiben und nicht in Legendenbildung und Populismus verfallen — denn so kommen wir dieser hochkomplexen Angelegenheit bestimmt nicht entgegen.