24. Februar 2018

Journalismus „postkompetive Verbitterungsstörung“ oder die Wut der klugen Köpfe

Alles Erreichte steht dauernd zur Disposition! Da macht es Angst , wenn andere ohne Leistung etwas bekommen, wenn Werte wie Ehe, Familie, das Verhältnis von Männern und Frauen, Einheimischen und Fremden  neu verhandelt werden. Medien und Politik werden darin zu einem Komplott, das den Bürgern entreißen will, was ihnen heilig, teuer und selbstverständlich ist: von […]

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Sagt hübsch danke

Im Mittelpunkt stehen nicht die Armen, sondern ihre Versorger, die Ehrenamtlichen. Die „praktisch gelebte Solidarität“ heben die Tafeln besonders in den Vordergrund. In ihrer Außendarstellung, in Broschüren, auf Fotos, in den Medien, dominieren Spender und freiwillige Helfer. Die Armen selbst sind meist nur Statisten im großen Ehrenamtsblockbuster, anonyme „Objekte der Fürsorge“, wie es der Soziologe

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