Redakteur Ferber ist immer noch auf dem journalistischen Trip „Weiter so“! Nicht nur die Politik ist gefordert das Bundestagswahlergebnis endlich und real zur Kenntnis zu nehmen, sondern der Journalismus ebenso!
Das was Ferber in seinem u.a. Kommentar anmerkt kann 1:1 genau umgedreht werden.
Hier wird der Schein erweckt uns Leser richtig aufzuklären. Derartige Kommentare werden ständig wiederholt wie eine tibetanische Gebetsmühle, nur um den journalistischen Schein zu wahren. Auch Ferber betätigt sich hier als Illusionskünstler, man könne hier einfach so weitrmachen wie bisher. Ist somit hier auch der angebliche Stein des Weisen. Dann wird hier noch von einer Kuschelecke geschrieben, welche auch genügend im Journalismus zu finden ist! Keine einzige Silbe hierbei über die CDU/CSU, die immer noch ohne wesentlich neue Inhalte in die Verhandlungen gehen. Angeblich besteht ein erheblicher Zeitdruck zur Regierungsbildung. Ganz nach dem Motto: „schnell und schlampig“ Die SPD hat es aktuell zumindestens geschafft die Tratscherei gegenüber den Medien so weit als möglich abzustellen, was diesen natürlich nicht so ganz gefällt und offensichtlich zu solchen grenzwertigen Kommentaren führt. Das dann noch dies als Flucht vor der Verantwortung bezeichnet wird ist sowas von daneben!
Derartige Kommentare werden der aktuellen neuen Situation absolut nicht mehr gerecht und ist so was von Gestern!