Gastbeitrag Alle Macht geht vom Volke aus!

Wann begreift Ihr PolitikerInnen und verinnerlicht es endlich; daß Ihr lt. dem auch für Euch geltenden Grundgesetz unsere Volksvertreter seid? Nicht mehr und nicht weniger! Ist Euch eigentlich klar, was es bedeutet, mit unseren hart verdienten Steuergeldern verantwortungs-bewußt umzugehen? Und bitte seid so gut und beherzigt jetzt mehr als denn je Art. 1a des GG. Denn was Ihr in letzter Zeit in schier endlosen Auseinandersetzungen von Euch gebt, ist menschenunwürdig.

Eine gesunde, fruchtbare und damit zukunftsweisende, langfristig und nachhaltige Streit-kultur zu pflegen nach der chinesischen Weisheit: „ ICH erlaube mir kein Urteil über einen anderen Menschen; denn er allein ist bereits anders als ICH selbst!“, kann und muss jetzt und nicht erst morgen unser aller Wunsch und Wille sein, wirklich im Frieden zu leben. Denn der wahre Frieden bedeutet: „Finde Ruhe in ehrlicher Demut ewiglich nunmehr!“. Und nicht in unter aller Würde ausuferten Beschimpfungen „unterhalb der Gürtellinie“ einen nicht enden wollenden Machtkampf auszutragen, wo es keinen Sieger geben wird, sondern nur Verlierer, vor allem wie seit jeher, wir, das Volk. Denn Krieg, der bereits in den Familien beginnt, weil wir Menschen dazu neigen, fast immer dem anderen die Schuld zu geben, bedeutet nichts anderes als: „Kampf, Rache, Irrglauben, Eifersucht, Gewalt!“. Ich glaube und denke, dass kein Mensch, erscheint er noch so egoistisch, überheblich, wutentbrannt und selbst gewalttätig, in Wirklichkeit keinen Frieden will. Denn lt. GG, Art. 3, sind alle Menschen gleich.

Ich wünsche uns Mitmenschen nicht nur in Deutschland sondern allen ErdenbürgerInnen von ganzem Herzen den wahren, unverzichtbaren und ewigen Weltfrieden. „Nur Menschen die sich verändern, verändern die Welt!“, beschreibt eine chinesische Weisheit. „Ich bin die Veränderung. Ich lebe sie jetzt!“, sagte einst Mahatma Gandhi. „Simplify your life!” – “Vereinfache Dein Leben!” ein Buch von TIKI Küstenmacher mit dem Untertitel: „Tue ein’s aber richtig, jetzt, wann denn dann!“.

Der Verfasser:

Klaus Peter Klich,Untergruppenbach-Unterheinriet

01. Oktober 2017 (Erntedank)