Kann ein befangener Journalist noch einigermaßen objektiv berichten?

Diese Frage muss man sich einmal mehr stellen, beim US-Korrespodent der Heilbronner Stimme, Thomas Spang.

Zumindestens in einem klar ausgewiesenen heutigen Kommentar, bekennt sich Spang eindeutig zum Trump-Bashing, wie schon mehrmals in seinen „Artikeln“. In diesem Kommentar wird erstmal zelebriert über das Karma von Donald Trump, da dieser ja doch das Pariser Klimaabkommen aufgekündigt hat. Viel schlechtes hätte dieser ja nun durch Hurrikans Harvey in Texas, Irma Jose und Katia erfahren können. Dann wird die 17 Millionen Dollar teuere Villa des Präsidenten auf St. Marteen und dessen zwischenzeitliches Trümmerfeld erwähnt. Spang  macht sich dann natürlich auch jetzt Sorge um das weitere Anwesen von Trump, so „neutral“  formuliert als Winter White House von Mar-aLargo in Palm Beach. jetzt der rhetorische Seitenhieb „Klimaleugner-Chief“. Jetzt haben wir schon eine gute Hälfte dieses Kommentares abgearbeit. Nun  kommt endlich ein sachlicher Teil über die Bausünden der dortigen Kommunen und zu kleinen Wasserpumpen. Es wird sogar darauf hingewiesen, dass nicht jeder Hurrikan auf den Klimawandel zurückführen lässt! Beachtenswert der Hinsweis: „Der Faktor Natur lässt sich nicht ausschließen“ sowie richtige Konsequenzen zu ziehen.

Auch wurde und wird von Ihm lediglich weiterhin an Symptome abgearbeitet. Was ist mit der eigentlchen Ursache bzw. dem Nährboden, warum überhaupt Trump an die Macht gekommen ist. Fehlanzeige in all seinen bisherigen Berichten!