Dies versucht uns der Buga-Geschäftsführer Faas zu verkaufen. Andere Städte, mit Entwicklungen, brauchen offentsichtlich diesen „Motor“ nicht!
Keine Frage, ein Geschäftsführer der Buga muss so argumentieren, schlussendlich wird dieser hierfür auch bezahlt.
Das wäre auch alles kein Thema, wenn eine Stadt dafür auch das notwendige Geld übrig hat. Im Falle von Heilbronn muss dies aber schlussendlich über Schulden finanziert werden. Konsequenz hieraus, immer mehr Vorhaben müssen deswegen unter den Finanzierungsvorbehalt gestellt werden, bis hin zu dem so geliebten gebührenfreien Kindergarten. Sozialer Wohnungsbau wurde auch deswegen sträflichst vernachlässigt. Heilbronn erlaubt sich seit Jahren ein jährliches, strukturelles Defezit von 20 Millionen Euro! OB Mergel hat mittlerweilen zwar den Auftrag hier endlich mal ein Sanierungskonzept vorzulegen.
Das zum Thema Etikettenschwindel!