Heilbronner spezielle Art der sogenannten Bürgerbeteiligung

Einmal mehr will man uns Bürger eine Beteiligung verkaufen. Die Realität sieht aber ganz anders aus, solange immer noch eine Kommunalpolitik im Hinterzimmer erfolgt!

Erinnert sei an den großen Popanz bzgl. Quartiergaragen im Neckarbogen. Bürger hatten sich hier eingebracht und klar dafür ausgesprochen. OB Mergel und Mehrheit des Gemeinderates haben dies einfach beiseite geschoben.

Erinnert sei an das Thema Wollhaus-Sanierung. Obwohl dies ein mehr als wichtiges Gebäude in Heilbronn ist, wurde die Bürgerschaft einfach übergangen und auch hier im Hinterzimmer entschieden, mit dem Ergebnis, dass nun momentan absoluter Stillstand ist!

Erinnert sei an das Marrahaus, wo auch im Hinterzimmer alles entschieden worden ist, was die problematische Außenbewirtschaftung anbelangte.

Erinnert sei an den neuesten Coup, neue Verein der Freunde der Buga 2019. Führungsspitze Amtsträger, wie IHK Geschäftsführer Distelbarth, OB Mergel, Buga-Geschäftsführer Faas. Warum ist da kein einziger normaler Bürger vertreten?

Wie wäre es, wenn die Verwaltungsspitze und der Gemeinderat, real die Interessen der Bürgerschaft vertreten würden, nicht auch noch diese ständig mit Halbwahrheiten bedienen würde, dann bräuchten wir eigentlich eine Pseudo-Beteiligung erst garnicht!

Wir Bürger können uns selbst besser verschaukeln!