Chefredakteur Heer kommentiert schlussendlich in die Hände der Populisten und Protestparteien!

Heer sieht nur eine einzige Lösung, was die Flüchtlingspolitik anbelangt und kommentiert: „Europa muss endlich gemeinsam handeln. Davon ist der Kontinent jedoch meilenweit entfernt. Doch ohne diese gemeinsame Solidarität hilft kein Grenzzaun und keine Obergrenze. Wer das nicht einsieht, ist der beste Wahlhelfer aller Populisten und Protestparteien.“

Heer interessiert in diesem Zusammen ganz und gar nicht, was das Grundgesetz hierzu vorgibt! So wird mal eben ganz locker unser Rechtsordnung weg kommentiert. Ehrenamtliche, Bürger, Polizei, Rettungsdienste, Verwaltungen, müssen sich tagtäglich mit Übergriffen, kulturellen Spannungen, rechtsfreien Räumen, fehlenden Wohnungen, unsicherer öffentlicher Raum, herumschlagen. Es kommen immer mehr Wirtschaftsflüchtlinge. Wie lange soll dieser desaströsen Zustand der offenen Grenzen noch anhalten? Hierzu von Heer natürlich kein Kommentar! Genau diese unsägliche Rhetorik treibt immer mehr Wähler zu Populisten und Protestparteien. Unsere Politiker verstehen leider keine andere Sprache, wie dieser Heer-Kommentar belegt. Nein, wir können das Elend der Welt nicht besiegen, indem wir die Elenden der Welt nach Deutschland holen.

Das zum Thema, ständige Verwechslung von Ursache und Wirkung.