Quelldokument: https://drsambailey.com/resources/settling-the-virus-debate/
14. Juli 2022
KLÄRUNG DER VIRUSDEBATTE
„Ein kleiner Parasit, der aus Nukleinsäure (RNA oder DNA) besteht, die in einer Proteinhülle
eingeschlossen ist und sich nur in einer empfänglichen Wirtszelle vermehren kann. „1
Mehr als zwei Jahre sind seit dem Ausbruch der „Corona“-Krise vergangen, die den Lauf der Dinge in
unserer Welt verändert hat. Der Grundgedanke dieser Krise ist, dass sich ein tödliches und neuartiges
„Virus“, SARS-CoV-2, weltweit verbreitet und große Teile der Menschheit in Mitleidenschaft gezogen hat. Im
Mittelpunkt dieser These steht die anerkannte Weisheit, dass Viren, definiert als sich replizierende, mit
Proteinen umhüllte Stücke genetischen Materials, entweder DNA oder RNA, als eigenständige Einheiten in
der realen Welt existieren und in der Lage sind, als Krankheitserreger zu wirken. Das heißt, das so genannte
Partikel mit der Proteinhülle und dem genetischen Innenleben infiziert nach allgemeiner Auffassung lebende
Gewebe und Zellen, vermehrt sich in diesen lebenden Geweben, schädigt die Gewebe auf seinem Weg
nach außen und verursacht dabei auch Krankheit und manchmal Tod in seinem Wirt – die so genannte virale
Theorie der Krankheitsverursachung. Die angeblichen Viruspartikel sollen dann in der Lage sein, auf andere
Wirte überzugehen und auch bei ihnen Krankheiten zu verursachen.
Nach einem Jahrhundert von Experimenten und Studien sowie ungezählten Milliarden von Dollar, die für
diesen „Krieg gegen Viren“ ausgegeben wurden, müssen wir uns fragen, ob es nicht an der Zeit ist, diese
Theorie zu überdenken. Seit mehreren Jahrzehnten argumentieren viele Ärzte und Wissenschaftler, dass
das allgemein akzeptierte Verständnis von Viren auf grundlegenden Missverständnissen beruht. Anstatt
„Viren“ als unabhängige, exogene, pathogene Entitäten zu betrachten, haben diese Ärzte und
Wissenschaftler behauptet, sie seien einfach die gewöhnlichen und unvermeidlichen Abbaupartikel von
gestresstem und/oder totem und sterbendem Gewebe. Sie sind daher keine Krankheitserreger, sie sind nicht
schädlich für andere Lebewesen, und es gibt keine wissenschaftlichen oder rationalen Gründe, Maßnahmen
zu ergreifen, um sich oder andere vor ihnen zu schützen. Die falschen Vorstellungen über „Viren“ scheinen
größtenteils auf die Art der Experimente zurückzuführen zu sein, die als Beweis dafür dienen, dass solche
Partikel existieren und sich auf die oben beschriebene Weise pathologisch verhalten. Im Wesentlichen sind
die Veröffentlichungen in der Virologie weitgehend deskriptiver Natur und nicht auf kontrollierte und
falsifizierbare Hypothesen gestützte Experimente, die den Kern der wissenschaftlichen Methode bilden.
Der vielleicht wichtigste Beweis dafür, dass die Theorie der pathogenen Viren problematisch ist, ist die
Tatsache, dass in keiner veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeit jemals nachgewiesen wurde, dass
Partikel, die der Definition von Viren entsprechen, direkt aus Geweben oder Körperflüssigkeiten eines
kranken Menschen oder Tieres isoliert und gereinigt wurden. Legt man die allgemein anerkannte Definition
von „Isolierung“ zugrunde, d. h. die Trennung einer Sache von allen anderen Dingen, so besteht allgemeine
Übereinstimmung darüber, dass dies in der Geschichte der Virologie noch nie geschehen ist. Partikel, die
durch Reinigung erfolgreich isoliert wurden, haben sich nicht als replikationsfähig, infektiös und
krankheitsverursachend erwiesen, so dass sie nicht als Viren bezeichnet werden können. Darüber hinaus
stammen die „Beweise“ für Viren, die durch „Genome“ und Tierversuche erbracht werden, aus Methoden mit
unzureichenden Kontrollen.
Die folgenden Experimente müssten erfolgreich abgeschlossen werden, bevor die Virentheorie als Faktum
gelten kann:
1. ein einzigartiges Partikel mit den Merkmalen eines Virus wird aus dem Gewebe oder den Flüssigkeiten
eines kranken Lebewesens gereinigt. Die zu verwendende Reinigungsmethode liegt im Ermessen der
Virologen, aber es müssen elektronenmikroskopische Aufnahmen vorgelegt werden, um die erfolgreiche
Reinigung von morphologisch identischen angeblichen Viruspartikeln zu bestätigen;
2. das gereinigte Partikel wird biochemisch auf seine Proteinkomponenten und seine Gensequenz hin
charakterisiert;
3. Die Proteine werden nachweislich durch dieselben genetischen Sequenzen kodiert;
4. die gereinigten Viruspartikel allein über einen natürlichen Expositionsweg bei Versuchspersonen
nachweislich die gleiche Krankheit auslösen, wobei gültige Kontrollen verwendet werden;
5. Die Partikel müssen dann erfolgreich (durch Reinigung) von der unter Punkt 4 genannten Testperson
erneut isoliert werden und nachweislich genau dieselben Eigenschaften aufweisen wie die in Schritt 1
gefundenen Partikel.
Wir wissen jedoch, dass die Virologen die oben beschriebenen Schritte nicht unternehmen werden,
wahrscheinlich weil alle bisherigen Versuche fehlgeschlagen sind. Sie vermeiden jetzt einfach dieses
Experiment, indem sie darauf bestehen, dass das, was sie als „Viren“ bezeichnen, nicht in ausreichender
Menge im Gewebe eines kranken Menschen oder Tieres gefunden werden kann, um eine solche Analyse zu
ermöglichen. Deshalb haben wir beschlossen, den Virologen auf halbem Weg entgegenzukommen.
Quelldokument: https://drsambailey.com/resources/settling-the-virus-debate/
Zunächst schlagen wir vor, die derzeit verwendeten Methoden auf den Prüfstand zu stellen. Die Virologen
behaupten, dass diese krankheitserregenden Viren in unseren Geweben, Zellen und Körperflüssigkeiten
existieren, weil sie behaupten, die Auswirkungen dieser angeblich einzigartigen Partikel in einer Vielzahl von
Zellkulturen zu sehen. Dieser Prozess wird als „Isolierung“ des Virus bezeichnet. Sie behaupten auch, dass
sie mit Hilfe von Elektronen
1 Definition von „Virus“ aus Harvey Lodish, et al., Molecular Cell Biology, 4. Auflage, Freeman & Co, New York, NY,
2000: https://doi.org/10.1016/S1470-8175(01)00023-6