Man kann durchaus ein paar Einwände gegen den Artikel erheben. Etwa, dass der Autor die genannten Zahlen nicht immer sauber belegt. Oder dass er Wärme und Strom bei der Berechnung des Energieaufwandes in den Raffinerien in einen Topf wirft. Den Text zu lesen lohnt aber dennoch – schon allein, weil er den Blick auf einen Umstand lenkt, der bei der Debatte um die Zukunft der Verbrennungsmotoren bislang unter den Tisch gefallen ist