Ausbeutung in AfrikaTom Burgis analysiert die Komplizenschaft des Westens
„Der Fluch des Reichtums“ ist ein wichtiges Buch zur richtigen Zeit – einer Zeit, in der die reichen Staaten so tun, als ginge die Armut Afrikas sie nichts an. Das Gegenteil ist richtig: Wir sind reich, weil Afrika arm ist. Tom Burgis, der über diese Erkenntnis zeitweise die Hoffnung verlor, beschreibt das auf eindrucksvolle Weise.
Borderland
3144 Kilometer lang ist die Grenze zwischen Mexiko und den USA. Im Süden bestimmen Not und Gewalt den Alltag. Was die Menschen auf der Flucht nach Norden durchmachen, lässt sich kaum beschreiben. Neue Bücher tun es trotzdem.
Hohe Zinsen werden zum Problem für US-Kreditkartenbesitzer
US-Amerikaner haben im vergangenen Jahr 104 Milliarden Dollar an Zinsen auf die ausstehenden Kreditkartenschulden gezahlt. Dies berichtet MagnifyMoney unter Berücksichtigung auf Daten der Federal Deposit Insurance Corporation. Die Zinszahlungen sind damit um 11 Prozent gegenüber 2016 und um über 35 Prozent in den vergangenen fünf Jahren gestiegen, berichtet Market Watch.
Lega-Ökonom: Italien wird nicht aus dem Euro austreten
Das Problem liege darin begründet, dass s behr ungleiche Volkswirtschaften Teil des Euroverbundes geworden seien. Seit es die Deutsche Mark nicht mehr gebe und eine deutsche Währung nicht mehr aufwerten könne, seien deutsche Produkte im Vergleich zu billig. „Anders ausgedrückt: Die deutschen Löhne sind zu niedrig. Und das führt zu realen Wohlstandsverlusten der deutschen Arbeitnehmer“, […]
Ist ein Problem keines, wenn es nur 10% der Bürger betrifft?
Linke verbreiten eine Statistik, wonach »nur« 10-17% von »großen Problemen« mit Flüchtlingen IN IHRER GEGEND berichten – deshalb sei es wohl unwichtig?! Nach solcher Logik braucht es weder Feuerwehr noch Sozialhilfe! – Linke haben heute echt NULL Empathie…